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Trump greift Putin wegen Kritik an Selenskyj scharf an

by Günther Schneider
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Donald Trump zeigte sich wütend über Wladimir Putins Aussagen zur ukrainischen Führung.
Im NBC-Interview am Sonntag sagte Trump, Putin habe mit seinen Bemerkungen „eine Grenze überschritten“.
Putin forderte, die Ukraine solle unter UN-Kontrolle stehen, bis eine „fähige“ Regierung gewählt werde.
Trump wies die Idee zurück und warnte vor langen Verzögerungen im Friedensprozess.
„Wenn die Führung wechselt, gibt es auf absehbare Zeit kein Abkommen“, sagte Trump entschlossen.


Trump kündigt harte Maßnahmen gegen russisches Öl an

Trump drohte mit Sanktionen gegen russisches Öl, falls Moskau Verhandlungen blockiere.
„Wenn Russland Schuld trägt, belege ich jeden Tropfen Öl mit Sonderzöllen“, sagte Trump.
Er betonte, dass er Moskaus Rolle genau prüfen werde, bevor er reagiere.
Trump kündigte ein direktes Gespräch mit Putin in den kommenden Tagen an.
Mit seinen Worten zeigte er eine deutlich härtere Haltung gegenüber dem Kreml.


Waffenruhe im Schwarzen Meer hält nicht stand

Russland und die Ukraine vereinbarten kürzlich eine 30-tägige Feuerpause im Schwarzen Meer.
Trotzdem setzten beide Seiten Luftangriffe mit Drohnen und Raketen fort.
Die Waffenruhe zerbrach nur wenige Tage nach Beginn.
Beide Regierungen gaben sich gegenseitig die Schuld für die neuen Gefechte.


Trump droht Iran mit Vergeltungsschlägen

Trump warnte Teheran in einem weiteren Interview am Samstag deutlich.
Er kündigte Bombardierungen an, falls der Iran kein Abkommen zur Einschränkung seines Atomprogramms akzeptiere.
„Wenn es keinen Deal gibt, folgt ein Angriff wie nie zuvor“, sagte Trump.
Er erklärte, dass weiterhin indirekte Kontakte zwischen Washington und Teheran bestehen.
Trump machte klar: Ohne Einigung bleibe der militärische Druck bestehen.


Iran lehnt Gespräche mit den USA kategorisch ab

Der iranische Präsident lehnte direkte Verhandlungen mit Washington am Sonntag ab.
Er reagierte damit auf Trumps Schreiben an Ayatollah Ali Khamenei.
Teheran bekräftigte, dass es keinen bilateralen Dialog über das Atomprogramm geben werde.
Iran treibt trotz internationaler Kritik sein Nuklearprojekt weiter voran.
Die Führung in Teheran beharrt auf Unabhängigkeit in sicherheitspolitischen Fragen.

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